BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp analysiert bei einer prominent besetzten Diskussionsrunde des German Marshall Fund in Washington D.C. die Herausforderungen der atlantischen Beziehungen.
"Deutschland will führen und ist auch bereit, dafür sein Militärbudget zu erhöhen", sagte Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp in der US-Hauptstadt und hob dabei hervor: "Diese Erhöhung wurde vom Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vorgeschlagen." Darüber hinaus bewertet Kamp die geplanten Verstärkungen der amerikanischen Präsenz in Europa als sehr positiv.
Für die transatlantischen Beziehungen sei jedoch der Aufstieg der populistischen Kräfte sowohl in Europa als auch in Amerika eine schlechte Nachricht. "Diese Kräfte stellen die gewachsenen Freundschaften und Bündnisverpflichtungen in Frage", so Kamp weiter.
Den ganzen Livestream können Sie hier finden (ab 03:01:35 (Std:Min:Sek) mit dem Redebeitrag von Akademiepräsident Karl-Heinz Kamp): www.gmfus.org/events/white-paper-german-security-policy-and-future-bundeswehr-livestream
Autor: Redaktion