Das 2013 gegründete Deutsche Forum Sicherheitspolitik (DFS) findet einmal im Jahr statt. Das Forum richtet sich mit verschiedenen Veranstaltungen sowohl an Fachleute und Multiplikatoren als auch an die breite Öffentlichkeit. Am DFS beteiligen sich unter dem gemeinsamen Gedanken sicherheitspolitischer Diskussionstage verschiedene Think Tanks, Forschungsinstitute und Stiftungen mit eigenen Beiträgen zu unterschiedlichen Themen. Bis 2019 wurde das DFS als Kooperationsveranstaltung der BAKS mit einem jährlich wechselnden Bundesministerium zu einem Schwerpunktthema ausgerichtet.
Das DFS seit 2013
- Beim DFS2023 wirkten mit CASSIS und ISPK zwei weitere Partner und damit insgesamt zehn Organisationen mit.
- Am DFS2022 beteiligten sich acht weitere Organisationen - nach einer
pandemiebedingten Pause wieder in Präsenz und erstmals auch
mit Beiträgen des PRIF (ehem. HSFK) und des IFSH.
- Das DFS2021 wurde abermals vollständig digital ausgerichtet und verzeichnete mit zehn Beiträgen von sechs Organisationen einen Teilnahmerekord.
- Im Pandemiejahr 2020 fand das DFS erstmals digital und mit Beiträgen der DGAP, des GPPi und der Stiftung Neue Verantwortung statt.
- Eine neue Weltordnung - Was wird aus Deutschland, was aus Europa?, fragte das DFS 2019.
- Das DFS 2018 thematisierte die Perspektiven einer verstärkten sicherheitspolitischen Zusammenarbeit in der EU.
- Im Bundestagswahljahr 2017 fand das DFS nicht statt.
- Das DFS 2016 befasste sich mit den Ursachen und der Bekämpfung von Fluchtbewegungen. Kooperationspartner war das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
- Beim DFS 2015 wurde über die Bedeutung neuer Krisenherde diskutiert. Kooperationspartner war das Bundesministerium des Innern.