Der Atomwaffensperrvertrag wird 50 Jahre alt - doch kaum jemand nimmt davon Notiz. Dabei erfordere die wieder gewachsene Gefahr eines Atomkrieges umso mehr ein entschiedenes politisches Eintreten für nukleare Nichtverbreitung und Abrüstung, schreibt Rüdiger Lüdeking. Foto: Steve Jurvetson/Flickr/CC BY 2.0
Atomwaffen
50 Jahre Atomwaffensperrvertrag: Ein Plädoyer für atomare Abrüstung und Nichtverbreitung in Zeiten der Coronapandemie
Arbeitspapier: Das atomare Element im Russland-Ukraine-Konflikt
Russlands Aggression gegen die Ukraine bringt auch die Grundfragen nuklearer Abschreckung wieder auf die euro-atlantische Agenda.
Kamp: Nukleare Abschreckung bleibt ein politischer Faktor
Von nuklearer Abschreckung war lange nichts mehr zu hören. Doch Atomwaffen gibt es immer noch. Für NATO und Russland bleiben sie ein strategischer Faktor.