Am 09. und 10. Juni fand das 19. Kunstfest Pankow statt – mit der BAKS mittendrin. Neben dem Tag der Offenen Tür bot uns das Fest die Gelegenheit, ausgiebig mit Bürgerinnen und Bürgern über unsere Arbeit und die deutsche Sicherheitspolitik zu diskutieren.
Wie in den Jahren zuvor war die BAKS wieder Mitveranstalter des beliebten Kunstfestes in der Schlossanlage Schönhausen. Am Samstag öffnete sie für die zahlreichen Besucherinnen und Besucher ihre Türen für ein Konzert der Musikschule Béla Bartók aus Pankow. Im Historischen Saal und dem Schönhausen Saal präsentierten deren Schüler Stücke verschiedenster Stilrichtungen.
Aber nicht nur die Musik lockte: Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten am BAKS- Stand die Gelegenheit zu Information und Austausch über aktuelle sicherheitspolitische Themen. Vor allem die Arbeitspapiere Sicherheitspolitik erwiesen sich als gern mitgenommene Lektüre. An dem bunten Glücksrad konnten zudem Groß und Klein ihr Glück versuchen und sich verschiedene Preise erdrehen - bereits nach kurzer Zeit leuchtete der Schlosspark daher in schwarz-rot-gold von den bunten BAKS-Luftballons.
An beiden Tagen lud BAKS Präsident Dr. Karl-Heinz Kamp jeweils zum Sicherheitspolitischen Dialog ein, um bei Kaffee und Kuchen die Frage „Wie sicher ist Deutschland?“ zu erörtern und sich gemeinsam mit Oberst i.G. Härle und Dr. Martin Schuldes der Diskussion zu stellen, aus der sich jeweils angeregte Fragerunden ergaben.
Die BAKS ist seit 14 Jahren Mitveranstalter des jährlich stattfindenden Kunstfests Pankow, das mit regelmäßig über 15.000 Gästen weit über den Stadtbezirk hinaus bekannt ist. Als guter Nachbar in Pankow bietet die Bundesakademie hierbei Einblicke in Ihre Arbeit und stellt den Kooperationspartnern Räume und Außenflächen zur Verfügung. Weitere Mitveranstalter des Kunstfests sind die kommunale Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG, der Bezirk Pankow, die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten und das DenkMalTheater.
Autorin: Julia Schuster