Strategische Vorausschau: Anfang November haben sich Teilnehmer aus elf Bundesressorts und dem Bundeskanzleramt bei einem BAKS-Seminar mit Zukunftsforschung, Roadmapping und Delphi-Methoden beschäftigt.
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Die Zukunft der NATO unter der Ägide des neuen US-Präsidenten Donald Trump stand im Mittelpunkt des diesjährigen "NATO Talk around the Brandenburger Tor". In der hochkarätigen Konferenz mit mehreren hundert Teilnehmern wurde insbesondere deutlich: Für ihre Sicherheit müssen die Europäer in den nächsten Jahren wohl deutlich mehr zahlen.
Die USA haben gewählt: Doch was ist vom künftigen Präsidenten Donald Trump in der Außen- und Sicherheitspolitik zu erwarten? Wie wird sein Verhältnis zur NATO sein? Worauf muss sich Europa einstellen? Der Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Dr. Karl-Heinz Kamp, hat dazu einige Thesen formuliert.
Wer hätte das für möglich gehalten? Donald Trump wird neuer US-Präsident. Europa und auch Deutschland werden ihre Politik jetzt auf die neue Lage einstellen - meint BAKS-Kommunikationsleiter Christian Lipicki.
Folgen Sie unserem Live-Twitter zum NATO Talk: Eine neue NATO für neue Herausforderungen? Am kommenden Montag, 14. November, ab 9:30 Uhr.
Der Freundeskreis der BAKS hat am 23. September einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender ist der frühere Vizepräsident der BAKS, Brigadegeneral a.D. Armin Staigis. Er will den Freundeskreis aktiver gestalten.
„Zwei Grad gegen 200 Millionen“: Angesichts der klimabedingt zunehmenden weltweiten Migrationsbewegung sind die Erwartungen an die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch hoch. Loe Guthmann beleuchtet im aktuellen BAKS-Arbeitspapier dieses sicherheitspolitische Schlüsselthema.
Da ist er wieder: der Ruf nach einer stärkeren sicherpolitischen Debatte. Bundeswehrverbands-Chef Andre Wüstner fordert von der Politik, die sicherheitspolitische Strategie über die Berliner Fachkreise hinaus zu erklären. Doch der Öffentliche Diskurs ist nicht die Sache der Politik alleine. (Foto: BW/Oliver Pieper)
Das Führungskräfteseminar der Bundesakademie ist zu politischen Gesprächen nach Japan und China aufgebrochen und sammelt vor Ort neue Eindrücke und Informationen.