Interview

BAKS-Präsident: „Diplomatie braucht auch den Knüppel in der Hand“

Im Interview mit Security.Table spricht BAKS-Präsident Botschafter Ekkehard Brose über die Zeitenwende, deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine und die Nationale Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik. Das Interview ist hier im Wortlaut verfügbar.

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Das Bild zeigt die Gebäude des Kremls in Moskau bei Nacht.
Foto: Pixabay/Evgeni Tcherkasski

BAKS-Präsident: Russlands Drohungen ernst nehmen, Ukraine weiter stärken

Im Interview mit hr-iNFO sagt BAKS-Präsident Brose, nukleare Drohungen Russlands seien ernst zu nehmen, während es zugleich gelte, die Ukraine weiter in in ihrer Position zu stärken. Sonst drohe "eine Welt, in der auch wir nicht mehr sicher leben könnten." Foto: Pixabay/Evgeni Tcherkasski

BAKS Präsident Brose bei ntv zur Situation an der ukrainischen Grenze.

Im Interview mit ntv spricht BAKS-Präsident Botschafter Ekkehard Brose über die aktuelle Situation an der ukrainischen Grenze. Die Drohkulisse erreiche gerade den Höhepunkt. Über 100.000 Mann, Schiffe, Flugzeuge fahre man nicht einfach so auf, so Brose im Interview.

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Ein malischer und ein deutscher Soldat vor einem Plakat in Mali.
Bundeswehr / Stephan

BAKS Präsident Brose im Bayern 2 Hörfunkinterview zum Einsatz in Mali

Im Hörfunkinterview des Senders Bayern 2 vom Bayrischen Rundfunk hat BAKS-Präsident Botschafter Ekkehard Brose mit Julia Nether über den Bundeswehreinsatz in Mali gesprochen. Foto: Bundeswehr / Stephan

Virtuelle Reihe: Schlaglichter der Sicherheitspolitik

Exemplarisch für den Lehr- und Tagungsbetrieb der BAKS unter Coronabedingungen wirft die Virtuelle Veranstaltungsreihe 2021 einen Blick auf ausgewählte Schlaglichter der Sicherheitspolitik. Im Interview erklärt Seminarleiter Oberst i. G. Jörg Knoechelmann, was es damit auf sich hat.

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Der Anschlagsort auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Feuerwehr und Polizei im Einsatz
Andreas Trojak/flickr/CC BY 2.0

Kamp: Terrorgefahr bleibt 2017 groß

BAKS-Präsident Kamp ordnet im Interview mit dem chinesischen Fernsehsender Phoenix Television die weiterhin bestehende Terrorgefahr in Deutschland ein. Foto: Andreas Trojak/flickr/verkleinert/CC BY 2.0
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