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Ein Flugzeug der US-Marine wird auf dem Deck eines US-Flugzeugträgers durch Deckspersonal eingewiesen.
Foto: U.S. Pacific Fleet/flickr/CC BY-NC 2.0

Berliner Asien-Gespräche: Die Zukunft der transatlantischen und transpazifischen Beziehungen

Am 20. Januar wurde Donald Trump als 45. Präsident der USA vereidigt. Ausgehend von seiner Rhetorik und seinen bisherigen Entscheidungen stehen die transatlantischen Beziehungen vor einer Zäsur. Doch auch Amerikas Partner im asiatischen Raum müssen sich neu orientieren. Angesichts der möglichen Implikationen für Europa und Asien luden die Bundesakademie für Sicherheitspolitik und die Hanns-Seidel-Stiftung zu einer internationalen Expertentagung ein. Foto: U.S. Pacific Fleet/flickr/CC BY-NC 2.0

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Bundeskanzlerin Merkel
CDU / Laurence Chaperon

Kanzlerin Merkel: USA waren für mich ein Ort der Sehnsucht

Vor einem Jahr starb Philipp Mißfelder. Der junge CDU-Bundestagsabgeordnete hat sich stark für die deutsch-amerikanischen Beziehungen eingesetzt. Zu seinem Gedenken veranstaltete die CDU die Tagung "Transatlantische Partnerschaft" - bei der BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp das Expertenpanel moderierte.

Kamp: "Signale an einen potenziellen Aggressor"

Dass die NATO bis zu 4.000 Soldaten an die Grenzen zu Russland verlegen will, hält Karl-Heinz Kamp für eine Maßnahme der Abschreckung. Der Akademiepräsident sagte im Deutschlandfunk, man wolle deutlich machen, dass man sich verteidigen könne. Gleichzeitig setzt er auf Gesprächsbereitschaft´. Foto: NATO.

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Gregor Gysi an einem Rednerpult
Foto: DIE LINKE

Kernseminar: Gysi fordert Schulterschluss in Syrien

Im Kernseminar der Bundesakademie fordert der langjährige Vorsitzende der Linken im Bundestag, Gregor Gysi, eine Annäherung zwischen Washington und Moskau zur Beilegung des Syrienkonfliktes.

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Blich auf das Capitol in Washington D.C. USA vom Senatsflügel aus
Phil Roeder, flickr (CC BY 2.0)

Studienseminar: Washingtoner Einsichten

Das Seminar für Sicherheitspolitik beleuchtete bei seiner USA-Reise die neuen Aspekte in der engen Zusammenarbeit Deutschlands mit den USA und lieferte wichtige Impulse.

Arbeitspapier: Das atomare Element im Russland-Ukraine-Konflikt

Russlands Aggression gegen die Ukraine bringt auch die Grundfragen nuklearer Abschreckung wieder auf die euro-atlantische Agenda.

Kamp: Nukleare Abschreckung bleibt ein politischer Faktor

Von nuklearer Abschreckung war lange nichts mehr zu hören. Doch Atomwaffen gibt es immer noch. Für NATO und Russland bleiben sie ein strategischer Faktor.

Heumann: Verhandlungsposition der Ukraine stärken

Mit Blick auf die Ukraine-Krise hat Akademie-Präsident Hans-Dieter Heumann auf die Notwendigkeit einer Stärkung der ukrainischen Verhandlungsposition hingewiesen. Im Deutschlandradio Kultur betonte er zugleich den defensiven Charakter der in den USA diskutierten Waffenlieferungen.

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