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Foto: Thomas Quine/flickr/CC BY 2.0
Der diesjährige Schwerpunkt "Afrika" des Seminars spiegelte sich auch in der Reise nach Brüssel, wo das Seminar mit EU- und NATO-Vertretern diskutierte. Foto: Thomas Quine/flickr/CC BY 2.0

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Foto: Bundeswehr/Martin Gesenhoff
Grenzmanagement, Logistikaufbau oder Sicherheitssektorreformen: Wenn Staaten wie Mali, Nigeria oder Jordanien unterstützt werden sollen, um selbst besser für Sicherheit sorgen zu können, betrifft das viele Handlungsfelder und erfordert Koordination - national und international. Bereits zum zweiten Mal trafen sich deshalb Experten aus dem In- und Ausland an der BAKS, um über die Ertüchtigung regionaler Partner zu diskutieren.
BAKS-Referent im Bundeskanzleramt, Vizepräsident von 2013 bis 2015 und heute Vorsitzender des Freundeskreises der BAKS: Brigadegeneral a.D. Armin Staigis gratuliert zum Jubiläum. Für ihn ist die BAKS ein Ort des lebenslangen Lernens, der Vernetzung und der Strategischen Vorausschau.

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Verabschiedung KS17
Foto: BAKS/Mochow
Das Kernseminar für Sicherheitspolitik 2017 der BAKS ist abgeschlossen. Bei ihrer Verabschiedung im Schloss Schönhausen ließen die Absolventinnen und Absolventen die vergangenen drei Monate Revue passieren. Foto: BAKS/Dähnrich

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Vor einem Eckladengeschäft mit einer alten Straßenlaterne und Plasterstraße davor stehen und gehen zahlreiche Menschen verschiedener Herkunft und verschiedenen Alters, mehrere mit Fahrrädern; die gesamte Szene mutet durch Graffiti rauh und bunt an.
Foto: Mike Herbst/flickr/CC BY-SA 2.0
Innere Sicherheit vor globalen Herausforderungen: Das Kernseminar verschaffte sich plastische Eindrücke im Berliner Stadtteil Neukölln und sprach mit der Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey sowie mit Lehrern, Polizisten und anderen Akteuren im Kiez. Hier schildert ein Seminarteilnehmer seine Eindrücke. Mike Herbst/flickr/CC BY-SA 2.0

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Links steht an einem Pult an ein Mann und spricht, rechts erscheint an der Wand eine Projektion des Kontinents Afrika mit eingeblendeten Staatsgebieten verschiedener Staaten; im Vordergrund sitzen zahlreiche Zuhörer und schauen zu dem Mann oder zur Wand.
Foto: Schweizerische Botschaft/Bey
„Keine Entwicklung ohne Sicherheit und keine Sicherheit ohne Entwicklung“ lautet ein vielgehörter Leitsatz des internationalen Engagements in Krisenregionen. Aber was heißt das in der Praxis? Darüber diskutierten das Kernseminar und Alumni des GCSP gemeinsam mit Entwicklungsminister a.D. Dirk Niebel - wortwörtlich auf neutralem Boden in der Schweizerischen Botschaft. Foto: Schweizerische Botschaft/Bey
Am 17. und 18. Juni fand das 18. Kunstfest Pankow statt – mit der BAKS mittendrin. Neben dem Tag der Offenen Tür bot uns das Fest die Gelegenheit, ausgiebig mit Bürgerinnen und Bürgern über unsere Arbeit und die deutsche Sicherheitspolitik zu diskutieren.

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Bürgerdialog
BAKS
Anmeldeschluss ist der 4. Juli. Eine spätere Anmeldung ist nicht möglich. Fotos: Deutscher Bundestag/Marc-Steffen Unger , Bundeswehr (2x), BAKS/Langhorst, Bundeswehr (2x), Larry Miller/flickr/CC BY-NC 2.0 (von links oben nach rechts unten)

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Zahlreiche afrikanische Frauen und Männder stehen und sitzen bei einem nach oben rechts aus dem Bild ragenden rot gestrichenen Treppenaufgang aus Beton. Vorn stehen zwei Krafträder; im Hintergrund ragt links ein Neubau, rechts improvisierte Stände auf.
Foto: Dominic Chavez/World Bank/flickr/CC BY-NC-ND 2.0
Das Kernseminar 2017 ist zu Feldstudien in Äthiopien und Mali aufgebrochen. Im Zentrum der Vorbereitungen stand die Entwicklungspolitik auf dem afrikanischen Kontinent. Dabei wurde eines deutlich: Europas südlicher Nachbarkontinent steht vor einem gewaltigen Wandel, schreibt unser Seminarteilnehmer Christian Thiel. Dominic Chavez/World Bank/flickr/CC BY-NC-ND 2.0

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Mehrere große Strommasten mit dazwischen laufenden Kabeln stehen in einer ebenen Landschaft; unten links im Bild sind Wohnhäuser erkennbar.
Foto: Ralph Kuehnl/flickr/CC BY 2.0
Ohne elektrischen Strom geht in einer modernen Gesellschaft nichts. Elektrizität ist überlebenswichtig und zählt zur Kritischen Infrastruktur eines Landes. Das Kernseminar informierte sich deshalb beim Stromnetzbetreiber 50 Hertz über die wachsenden Anforderungen. Foto: Ralph Kuehnl/flickr/CC BY 2.0