Aus der ganzen Republik kamen Studierende zur "Grundakademie" des Bundesverbands Sicherheitspolitik an Hochschulen nach Berlin. Am 12. September diskutierten sie mit Experten der BAKS über Deutschland und Mali.
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Die entlarvte "Schläferzelle" des IS in Schleswig-Holstein verdeutlicht die Terrorgefahr in Deutschland. Welche Strategie verfolgt der Islamische Staat? Hierzu passend eine Expertenanalyse der BAKS von Ulf Brüggemann.
Am Freitag testete das Regime in Nordkorea zum fünften Mal seine Nuklearwaffen. BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp dazu im Interview. Foto: US-Regierung (1954)
Mit Hochdruck wird noch an Details gefeilt: Auch in den Akademieferien bereitet sich die BAKS auf einen heißen sicherheitspolitischen Veranstaltungsherbst vor - allen voran dem Deutschen Forum Sicherheitspolitik, der Sommerkonferenz für Studierende, dem Führungskräfteseminar.
Um noch besser auf aktuelle Ereignisse eingehen zu können, will die Bundesakademie für Sicherheitspolitik die Möglichkeiten von Social Media noch intensiver nutzen. Folgen Sie uns auf Facebook, Twitter und Co. Dort finden Sie auch den Blog unseres Pressesprechers Christian Lipicki.
Im Gespräch mit dem Handelsblatt nimmt BAKS-Präsident Karl-Heinz Kamp die Temperatur der deutschen Sicherheitspolitik – angesichts rasant aufeinanderfolgender Schlagzeilen aus Nizza, Würzburg oder Ankara und Istanbul.
Im Gespräch mit dem Südwestrundfunk erklärte Ulf Brüggemann, Studienreferent an der Bundesakademie, die Strategie des "Islamischen Staats" hinter Attentaten wie dem in Südfrankreich am 14. Juli.
Anfang Juli trafen die Jungen Sicherheitspolitiker der BAKS Derek Chollet vom German Marshall Fund zum Gespräch über die gegenwärtigen Herausforderungen der transatlantischen Sicherheitspolitik.
Was bringt die Zukunft? Strategische Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen ist aus der Sicherheitspolitik nicht mehr wegzudenken. Die BAKS bietet dazu ein Methodenseminar an.
Die Bundesregierung hat das neue Weißbuch zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr beschlossen. Das Strategiedokument benennt die BAKS ausdrücklich als Akteur im gesamtgesellschaftlichen sicherheitspolitischen Dialog.