Die Studienreise führte das Kernseminar 2017 auch nach Addis Abeba. Die Absolventin Katrin Kubica wirft einen Blick zurück und teilt ihre Eindrücke aus der Hauptstadt Äthiopiens. Foto: Katrin Kubica
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Der Arbeitskreis „Junge Sicherheitspolitiker“ hat ein Arbeitspapier zum Umgang mit Populismus und Fake News in Politik und Medien vorgelegt.
Wie sieht Deutschlands Rolle in der Welt aus? Diese und weitere Fragen diskutierten engagierte Bürgerinnen und Bürger beim Bürgerdialog zum Thema Krisenmanagement im 21. Jahrhundert.
Das letzte Ziel auf der Afrikareise des Kernseminars 2017: Malis Hauptstadt Bamako. Wie sich die Lage in der westafrikanischen Republik darstellt, berichten zwei Teilnehmer des Seminars. Foto: Robin Taylor/flickr/CC BY 2.0
Der diesjährige Schwerpunkt "Afrika" des Seminars spiegelte sich auch in der Reise nach Brüssel, wo das Seminar mit EU- und NATO-Vertretern diskutierte. Foto: Thomas Quine/flickr/CC BY 2.0
Grenzmanagement, Logistikaufbau oder Sicherheitssektorreformen: Wenn Staaten wie Mali, Nigeria oder Jordanien unterstützt werden sollen, um selbst besser für Sicherheit sorgen zu können, betrifft das viele Handlungsfelder und erfordert Koordination - national und international. Bereits zum zweiten Mal trafen sich deshalb Experten aus dem In- und Ausland an der BAKS, um über die Ertüchtigung regionaler Partner zu diskutieren.
BAKS-Referent im Bundeskanzleramt, Vizepräsident von 2013 bis 2015 und heute Vorsitzender des Freundeskreises der BAKS: Brigadegeneral a.D. Armin Staigis gratuliert zum Jubiläum. Für ihn ist die BAKS ein Ort des lebenslangen Lernens, der Vernetzung und der Strategischen Vorausschau.
Das Kernseminar für Sicherheitspolitik 2017 der BAKS ist abgeschlossen. Bei ihrer Verabschiedung im Schloss Schönhausen ließen die Absolventinnen und Absolventen die vergangenen drei Monate Revue passieren. Foto: BAKS/Dähnrich
Innere Sicherheit vor globalen Herausforderungen: Das Kernseminar verschaffte sich plastische Eindrücke im Berliner Stadtteil Neukölln und sprach mit der Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey sowie mit Lehrern, Polizisten und anderen Akteuren im Kiez. Hier schildert ein Seminarteilnehmer seine Eindrücke. Mike Herbst/flickr/CC BY-SA 2.0
„Keine Entwicklung ohne Sicherheit und keine Sicherheit ohne Entwicklung“ lautet ein vielgehörter Leitsatz des internationalen Engagements in Krisenregionen. Aber was heißt das in der Praxis? Darüber diskutierten das Kernseminar und Alumni des GCSP gemeinsam mit Entwicklungsminister a.D. Dirk Niebel - wortwörtlich auf neutralem Boden in der Schweizerischen Botschaft. Foto: Schweizerische Botschaft/Bey