Arbeitspapier

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Bundeskanzler Friedrich Merz sitzt mit Regierungssprecher Stefan Kornelius und dem Abteilungsleiter 2 des Bundeskanzleramts Günter Sautter an einem Schreibtisch und spricht in ein digitales Gerät.
Bundesregierung/Guido Bergmann

Strategie mit Logik: Eine neue Nationale Sicherheitsstrategie braucht eine Theory of Success

Ein Nationaler Sicherheitsrat soll künftig für die Strategieentwicklung zuständig sein und zu einer deutschen Sicherheitspolitik aus einem Guss beitragen. In unserem Arbeitspapier blicken Holger Janusch und Thomas Dörfler auf die gegenwärtige Sicherheitsstrategie der Bundesrepublik und geben Empfehlungen, wie das gelingen kann. Foto: Bundesregierung/Guido Bergmann

Schutz maritimer Kritischer Infrastruktur in der Ostsee: Braucht es den Schuss vor den Bug?

Die Sabotage maritimer Infrastruktur in der Ostsee nimmt zu. Im aktuellen Arbeitspapier plädiert Patricia Schneider für klare Befugnisse, ein übergreifendes Lagebild und bessere Abstimmung beteiligter Behörden, um hybriden Angriffen konsequent entgegenzutreten. Foto: Bundeswehr

Cutting-edge, affordable, ready: Impulse zur Stärkung des europäischen Verteidigungssektors

Zur Stärkung der europäischen Verteidigungsbereitschaft bedürfe es zwingend einer Transformation des Verteidigungssektors, schreiben BAKS-Vizepräsident Markus Woelke sowie André Keller und Tobias Müller von Strategy& im aktuellen Arbeitspapier. Foto: Airbus/Sandra Walther

Bringschuld auf allen Seiten: Sicherheitspolitische Politikberatung in der zweiten Zeitenwende

Deutschland tue sich mit dem Einbezug sicherheitspolitischer Expertise aus Denkfabriken und Forschung schwer, schreibt Dr. Karl-Heinz Kamp – und macht in unserem Arbeitspapier Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Think Tanks und Politik. Foto: BAKS/Witzemann

Noch nicht Krieg, aber auch nicht Frieden - Drei Impulse für die nationale Wehrhaftigkeit und Resilienz

Deutschland muss sich als strategische Drehscheibe der NATO gegen Sabotage, Spionage und weitere hybride Angriffe wappnen. Das gelte militärisch und zivil, schreibt Philipp Lange, und gibt drei Empfehlungen, um Wehrhaftigkeit und Resilienz zu steigern. Foto: ©Bundeswehr/Kruth

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Vor dem Weißen Haus schwebt ein für den Transport des US-Präsidenten genutzter Hubschrauber H-3 Seaking.
CC BY-NC 2.0/Sonderman

Egal, ob Harris oder Trump: Fragt nicht nur, was die USA tun werden - Drei Empfehlungen für die transatlantische Sicherheitspolitik

Statt zu fragen, was die USA künftig für Europa tun werden, sollten Deutschland und die EU die neue US-Regierung aktiv mit Vorschlägen zur transatlantischen Sicherheitspolitik begrüßen, schreibt Prof. Dr. Gerlinde Groitl im BAKS-Arbeitspapier 6/2024. Foto: CC BY-NC 2.0/Sonderman

Die erste Verteidigungslinie: Implikationen der Nationalen Sicherheitsstrategie für die deutschen Nachrichtendienste

Integrierte Sicherheit erfordere integriert agierende, hochbefähigte und rechtlich handlungsfähige Nachrichtendienste, schreibt Dr. Gerhard Conrad in unserem Arbeitspapier. Er sieht in drei Feldern Handlungsbedarf, sollen die Dienste ihren Kernauftrag auch in Zukunft wirksam erfüllen. Foto: BND

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Das Bild zeigt einen sehr gut besuchten halbrunden Hörsaal, in dem alle der etagenförmig angeordneten Sitzreihen belegt sind.
Flickr/this.is.seba/CC BY-SA 4.0

Intelligence Studies in Deutschland - Ein Lagebild mit Handlungsempfehlungen

An deutschen Universitäten findet kaum Forschung und Lehre über Nachrichtendienste statt, stellt Dr. Ali Dogan in unserem Arbeitspapier 4/2024 fest. Er plädiert dafür, intelligence studies in der deutschen Hochschullandschaft zu fördern, um Fachwissen zugänglich zu machen, zur Professionalisierung der politischen Kontrolle beizutragen und den Informationsgrad der Öffentlichkeit zu verbessern. Foto: Flickr/this.is.seba/CC BY-SA 4.0

Welches Dach über Europa? Bodengebundene Luftverteidigung nach der Zeitenwende

Russlands Einsatz von Raketen und Marschflugkörpern gegen die Ukraine zeigt, dass Europas Flug- und Raketenabwehr umfassend gestärkt werden muss. Wie das gelingen kann, und was es mit der von Deutschland initiierten European Sky Shield Initiative auf sich hat, diskutiert Rafael Loss im Arbeitspapier 3/2024. Foto: Bundeswehr/PAO eVA-Polen

Den nuklearen IQ Deutschlands stärken: Ein Plädoyer für mehr Realismus und eine besser informierte Debatte

Durch die Zeitenwende ist die nukleare Abschreckung der NATO wieder Kernelement deutscher Sicherheitspolitik - doch es mangele derzeit an fachlicher Kompetenz und informierter Debatte zu Nuklearfragen, schreibt Dr. Karl-Heinz Kamp. Im aktuellen BAKS-Arbeitspapier macht er Vorschläge, wie Deutschlands nuklearer IQ gestärkt werden kann. Foto: Bundeswehr/Rott

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