USA

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Vor dem Weißen Haus schwebt ein für den Transport des US-Präsidenten genutzter Hubschrauber H-3 Seaking.
CC BY-NC 2.0/Sonderman

Egal, ob Harris oder Trump: Fragt nicht nur, was die USA tun werden - Drei Empfehlungen für die transatlantische Sicherheitspolitik

Statt zu fragen, was die USA künftig für Europa tun werden, sollten Deutschland und die EU die neue US-Regierung aktiv mit Vorschlägen zur transatlantischen Sicherheitspolitik begrüßen, schreibt Prof. Dr. Gerlinde Groitl im BAKS-Arbeitspapier 6/2024. Foto: CC BY-NC 2.0/Sonderman

Die erste Verteidigungslinie: Implikationen der Nationalen Sicherheitsstrategie für die deutschen Nachrichtendienste

Integrierte Sicherheit erfordere integriert agierende, hochbefähigte und rechtlich handlungsfähige Nachrichtendienste, schreibt Dr. Gerhard Conrad in unserem Arbeitspapier. Er sieht in drei Feldern Handlungsbedarf, sollen die Dienste ihren Kernauftrag auch in Zukunft wirksam erfüllen. Foto: BND

A Roof Over Europe? Ground-Based Air Defence After the Zeitenwende

Russia’s war against Ukraine has revealed considerable gaps in Europe’s defences against possible aerial attacks and generated momentum to strengthen European air and missile defence capabilities. Our Working Paper by Rafael Loss (ECFR) discusses the implications for NATO and Germany, including the European Sky Shield Initiative. Picture: Bundeswehr/PAO eVA-Poland

Welches Dach über Europa? Bodengebundene Luftverteidigung nach der Zeitenwende

Russlands Einsatz von Raketen und Marschflugkörpern gegen die Ukraine zeigt, dass Europas Flug- und Raketenabwehr umfassend gestärkt werden muss. Wie das gelingen kann, und was es mit der von Deutschland initiierten European Sky Shield Initiative auf sich hat, diskutiert Rafael Loss im Arbeitspapier 3/2024. Foto: Bundeswehr/PAO eVA-Polen

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Blick auf Menschen in der Reichtstagskuppel
CC BY-NC-ND 2.0 DEED/chrisowenrichards

Keep Calm and Carry On

#angeBAKSt: Als Präsident der BAKS bezieht Botschafter Ekkehard Brose noch einmal Stellung. Es geht um das Grundbedürfnis nach Freiheit und Sicherheit und darum, was uns dieses wert ist. Hier gehts zum Beitrag. Foto: CC BY-NC-ND 2.0 DEED/chrisowenrichards

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Foto: U.S. Secretary of Defense/Flickr/CC BY 2.0

Die neue strategische Ausrichtung der USA: Worauf Deutschland besonders achten sollte

Die USA haben vor kurzem ihre wichtigsten Strategiedokumente aktualisiert. Wo liegen die Schwerpunkte und was bedeuten sie für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Dr. Aylin Matlé kommt in unserem Arbeitspapier zu drei Schlussfolgerungen für die Bundesrepublik. Foto: U.S. Secretary of Defense/Flickr/CC BY 2.0

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Foto: Pixabay/soualexandrerocha

Zeitenwende heißt auch Rohstoffwende: Warum Rohstoffsicherheit ein Teil der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie Deutschlands werden sollte

Befindet sich Deutschland nicht längst in einer gefährlichen Erpressbarkeit durch benötigte Rohstofflieferungen aus autoritären Staaten? Jakob Kullik fordert in seinem neuen Arbeitspapier, dass Rohstoffsicherheit Teil der Nationalen Sicherheitsstrategie wird und macht Vorschläge, wie die Bundesrepublik Abhängigkeiten reduzieren kann. Foto: Pixabay/soualexandrerocha.

Der Nahe Ferne Osten: Die NATO braucht mehr als nur ein strategisches Selbstgespräch über China

Die NATO sollte mit China in einen zielgerichteten Dialog treten - "nicht weil die Allianz eine asiatische Macht sein will, sondern weil die Volksrepublik eine europäische Macht wird", schreibt Dr. Henning Riecke im neuen BAKS-Arbeitspapier. Foto: Bundeswehr/PIZ SKB.

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Pixabay/insspirito

Deutschlands Cybersicherheitsstrategie im nächsten Jahrzehnt: Sicherheitspolitische Selbstbehauptung in der amerikanisch-chinesischen Digitalweltordnung

Um in der von den USA und China dominierten Digitalweltordnung eigene Handlungsräume bewahren und neue dazugewinnen, sollte Deutschland im Verbund mit der EU das strategische Ziel einer digitalen Selbstbehauptung verfolgen, schreibt Jakob Kullik im aktuellen Arbeitspapier der BAKS. Foto: Pixabay/insspirito

Kalter Krieg im Nahen Osten: Der iranisch-saudische Konflikt dominiert die Region

Seit dem Arabischen Frühling hat sich der Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien zu einem regelrechten Kalten Krieg im Nahen Osten ausgeweitet. Guido Steinberg fordert im ersten BAKS-Arbeitspapier des Jahres, dass Deutschland deshalb seine Interessenlage in der Region kritisch überprüfen und sich auf Krisenszenarien vorbereiten sollte. Foto: BAKS/Nakamura

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